Home • News • Showreel • Applebox • Shop • Contact Deutsch | English • Impressum

« Zurück zur Übersicht UP AND DOWN Regie: Arni LIEBENBERG Kamera: Jiri STIBR Drehbuch: Sepp TATZEL, Peter ORTHOFER, Renate BASTEN, Arni LIEBENBERG Schauspieler: Tommy PIPER, Kathina KAISER, Joachim KEMMER, Michaela ROSEN, Krista STADLER, Christine JIRKU, Claudia MESSNER, Dorothea PARTON, Johanna MERTINZ, Jaromir BOREK, David CAMERON, Peter WOLSDORFF, Christian FUTTERKNECHT, Armin J.SCHALLOCK, Faris RAHOMA u.v.a. Crew: Musik: Gerhard HEINZ, Stephen FERGUSON, Fritz NOVOZNY, Schnitt: Eliska STIBROVA, Produktionslt.:Dieter LIMBEK Jahr: 1985 Komödie (101 min.) Ein heiter‑besinnliches Kinofeuilleton über den Softie, der keiner war, aus Liebe Hausmann wurde und schließlich zu sich selbst fand ... Tommi Fischer, frisch geschieden, frisch verliebt ‑ in die Kostümbildnerin Evelyn, macht in seinem bisher instabilen Leben noch weitere Veränderungen durch: Nachdem er aus der ihm verhasst gewordenen Werbebranche ausgestiegen ist, sattelt er vom Brötchenverdiener traditioneller Art zum Hausmann um, der die emanzipierte Evelyn und seinen in die Partnerschaft mitgebrachten fünfjährigen Sohn Michael "bewirtschaftet". Nebenbei versucht der charmante Lebenskünstler sein Talent fürs Erfinden flotter Sprüche ins Texten umweltsbewußter (auch persönlich viel befriedigender) Lieder umzumünzen. Konfrontiert mit vielen komischen, bisweilen besinnlichen Situationen am eigenen Arbeitsplatz (Haushalt) und dem der Frau (die meist absurd‑groteske Welt des Boulevard‑ und Revuetheaters), eskaliert seine Existenz‑ zur Persönlichkeits‑ und Beziehungskrise. "Verschärfend" auf sein erschüttertes Selbstbewusstsein und ‑verständnis wirkt sich Regisseur Schutting aus, der das Arbeitsverhältnis mit Evelyn in ein privates umwandeln will. Erst beim Karneval in Venedig, wohin Tommi samt Michael, Evelyn und Schutting gefolgt sind, löst sich das klassische Dreieck auf. Wird Tommi, mit Evelyn in alter Harmonie wiedervereint, zu Hoffnungen auf künstlerischen und materiellen Erfolg berechtigt, auch den Wandel vom unbeschwerten Träumer zum Realisten positiv verkraften? « Zurück zur Übersicht